Setze und Gebäude in der Altstadt erzählen eine lange Geschichte. Sie treffen auf prachtvolle Kapitäns und Kaufmannshäuser, die einst ein Abbild des Reichtums ihrer Besitzer waren. Viele der Häuser in der Altstadt sind liebevoll restauriert worden, sie verfügen auch über kleine Hilfe, die auf ihre Entdeckung warten. Ich bin so typisch ist die Einkaufsmeile der Altstadt und eine der längsten Fußgängerzonen, die es in ganz Schleswig-Holstein gibt. Nun wollen wir uns die Altstadt von Flensburg etwas genauer ansehen, um einen Eindruck von der Stadt und ihrer Historie zu bekommen.
Eines steht fest, das Wahrzeichen von Flensburg ist das Norder Tor. Es ist der letzte Teil des Status, der übrig geblieben ist. Eins wurde dieses Norder Tor 1595 erbaut und ist nun die nördlichste Begrenzung von Flensburg. Blicken Sie hoch auf den Nordgiebel. Hier sehen Sie das dänische König stoppen, dass Christian den vierten zeigt. Hinzukommt das Stadtwappen von Flensburg. Seit 2011 ist die Wirtschaftsausstellung Phänomenta im Norder Tor zu Hause. Dahinter verbirgt sich eine große Sammlung aller Verdienste von Hugo Eckenga. Das war eine Luftfahrtpioniere der Zeppeline, der auch in die Stadt Geschichte von Flensburg eingegangen ist. Außerdem haben verliebte die Gelegenheit, sich in den historischen Mauern dieses Tores das Ja-Wort zu geben, denn hier befindet sich auch ein Trauzimmer.
Der Kaufmannshof befindet sich in der Norder Straße 86 in Flensburg. Das ist eine der typischen Handelshöfe, wie sie im 18. Jahrhundert gegeben hat. Zur Hafen Seite Hund im Quer Speicher braucht denn die Menschen ihre waren unter. Im Hof wurden die waren dann verarbeitet. Außerdem beherbergte der Kaufmannshof auf Wohnungen für das Gesinde ebenso wie die Brunnenanlage und den Viehstall. Die Kaufherren hingegen residierten im Vorderhaus direkt mit Blick auf die Nordstraße. Wenn sie sich den Kaufmannshof etwas genauer anschauen, erfahren Sie gleich mehr über die Lebensweise der Menschen damals in Flensburg.
Das Flensborghus ist das ehemalige Waisenhaus. Es wurde errichtet aus den Steinen der abgerissenen Duborg zwischen 1723 und 1725 und hat daher seinen Namen erhalten. Heute noch zu sehen sind die Balkenschriften in dänische Sprache, die sich im Durchgang des Tores befinden. Außerdem können Sie das Spiegel Monogramm von König Friedrich IV in der Fassade des Flensborghuses erkennen. Heute wird die Einrichtung von der dänischen Minderheit in Flensburg genutzt.
Das ist eine der ältesten Straßen, die es in Flensburg gibt. Anfang des 17. 100 gab es hier viele kleine Mietshäuser. In den Mietshäusern wohnten Handwerker und Seeleute. Sie gab in der Straße ihren ganz eigenen Charakter. Nach Beendigung des Zweiten Welt Krieges wurde aus der Straße eine Art Liebes Gasse, die im Vergnügungsviertel von Flensburg lag. Vielleicht rührt daher der Name Oluf-Samson-Gang.
Wer sich einen Eindruck von der erstaunlichen Leistung der Stadt Sanierung in Flensburg machen möchte, sollte sich unbedingt das Künstlerhof und das Lagerhaus Hof anschauen. Beide wurden in den achtziger Jahren vollständig umgestaltet. Heute verbinden Sie die Segelmacher Straße mit der Norder Straße. In lauen Sommernächten kann man in diesen Höfen wunderbar sitzen, klönen und entspannen.
Das Rumhaus Sonnenberg ist heute denkmalgeschützt und eines der ältesten Rumhäuser, das es in Flensburg gibt. Es wurde nach den alten Plänen mit sehr viel Liebe und Sorgfalt saniert und umgebaut. Heute braucht ihr Hansens Brauerei ein Bier in der nördlichstem Gasthof Brauerei.
Das kleinste Rumhaus der Stadt es dir Johannsen Hof, er liegt in der Marienstraße. Heute gehört er wiederum zu der ältesten und größten Rumhaus das ist noch in Flensburg gibt und das produziert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Flensburg 150 Spirituosenhäuser. Der Exporthandel mit Rumblüte, weshalb Flensburg auch die Rumstadt Europas ist. Gerade in Nord Europa war die Nachfrage nach dem Zuckerschnaps in Norm. So holten sich die Walfänger Mut für die bevorstehende Jagd und konsumierten sehr viel des hochprozentigen Branntweins. Johannsen vertreibt in seinem Rum Haus heute noch 14 Rumsorten. Zu den Klassikern gehört die Jubiläumsmarke oder das Flensburger Royal. In dem Haus können Sie sich einen Überblick über die Geschichte der Traditionsbetriebe machen und dann einer der Führungen teilnehmen. Sicherlich kennen Sie nicht viele Unternehmen, die ihren Firmensitz an einem Ort fast über 300 Jahre haben.
Das Ecke nach Haus in Flensburg Altstadt wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Es ist das Geburtshaus von dem Luftfahrtpionier Hugo Eckener. Er überquerte in seinem Zeppelin LZ126 1924 den Atlantik. Im selben Jahr bekam er von Flensburg die Ehrenbürgerwürde. Heute steht das Haus leider leer, vor kurzem war noch ein Restaurant bei mir Jahre darin und eine Ausstellung über das Leben des Piloten. Für die Besuche der Stadt ist das Haus sehenswert, nicht zuletzt wegen seiner einzigartigen Architektur. Noch am Eingang erinnert heute der Zeppelin an die Verdienste Eckeners.
Am Ende der Co. Straße errichtete die Vereinigung der Flensburger Kaufleute und Schiffer ein Gildehaus 1604. Am Giebel ist heute noch das Stadtwappen zu sehen. An der Gebäudeecke vom Kompagnietor sind die unterschiedlichen Hochwassermarken abzulesen. Sie zeigen die Pegel von längst vergangenen Flut Katastrophen und Martin weiterhin zur Vorsicht. Das europäische Zentrum für Minderheitsfragen hat heute seinen Sitz in diesem historischen Haus. Wer in den Hafen der Ehe in Flensburg ein laufen möchte, kann dafür den Seeamtssaal direkt in dem Gebäude nutzen.
Zurück zur Gründerzeit dieser Stadt führt der Norder Markt. Die sehenswerten Gebäude an diesem Markt sind der Neptunbrunnen, das Haus Porticus, die Marienkirche und der Schrangen. Seit 1595 verbindet der Schrank in die Kirche mit dem Marktplatz. Der Platz wird unter anderem in Deutschland und Becker genutzt, die in den unteren Arkaden ihre Waren anbieten. Heute ist der Platz ein beliebter Treffpunkt für alle Bürgerinnen und Bürger in Flensburg. Die acht Kneipen die dort ansässig sind platzieren ihre Tische und Sonnenschirme rund um den Neptun Brunnen und Rauch in Flensburg das Flair einer südländischen Stadt ein.